Ein Hundetyp, der wie ein Labrador und ein Jack Russell aussieht, sucht eine Familie.
Ein Hundetyp, der wie ein Labrador und ein Jack Russell aussieht, sucht eine Familie.
Unser lieber Shonny sieht einem Labrador und Jack-Russell-Terrier-Mischling sehr ähnlich. Sein Charakter und seine Färbung entsprechen denen beider Rassen. Ein bisschen mehr über den lieben Shonny:
Geburtsdatum : 27.7.2020
Gewicht Größe : 23 kg 49 cm
Kastriert , geimpft , gechipt und entwurmt
Schutzgebühr: 330EUR
0****527 (whatsapp)
0****950(whatsapp)
Shonny ist ein geselliger und aktiver Kerl. Am Anfang ist er noch zurückhaltend und unsicher, aber er findet dann doch einen Weg, Vertrauen zu fassen. Wenn er seine neue Umgebung erst einmal kennt, läuft er auch gut an der Leine. Wenn alles neu für ihn ist, kann es sein, dass er zieht. Dann sollte man auf ihn eingehen und ihm zeigen, dass alles in Ordnung ist. So wird er sich schnell beruhigen.
Er kennt die Stadt und den Lärm, aber er wird etwas Zeit brauchen, um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Hier sollte man geduldig mit ihm sein. Mit Leckerlis erreicht man einiges.
Shonny frisst zweimal am Tag und ist an Trockenfutter gewöhnt. Natürlich liebt er auch Leckerlis.
Er lebt im Moment mit anderen Hunden zusammen und versteht sich mit ihnen. Sollte es aber zu einem Konflikt mit einem Rüden kommen, dann will er nicht klein beigeben und verlieren. Sonst zeigt er kein aggressives Verhalten.
Mit Katzen hat er keine Erfahrung. In einem Raum, in dem er Katzen kennenlernte, zeigte er keine Aggressionen. Dies sollte man also streng beobachten und gegebenenfalls unerwünschtes Verhalten unterbinden.
Mit Kindern ist er freundlich im Umgang.
In Gesellschaft anderer Hunde kann er gut alleine bleiben. Sollte er Einzelhund sein, müsste man ihn noch etwas an das Alleinbleiben heranführen. Er zerstört nichts im Haus.
Wir stellen uns für seine neue Familie aktive Menschen vor, die gerne mit ihm rausgehen und Abenteuer erleben, die Lust haben, einem Hund etwas beizubringen und nichts dagegen haben, abends auf dem Sofa zusammenzukuscheln. Sollten weitere Tiere in der Familie leben, muss man wissen, dass er eine Weile braucht, um sich mit ihnen anzufreunden.
Seine Geschichte:
Shonny war in einer Tötungsstation in Kasachstan und sollte getötet werden. Einen Tag vor seinem Termin holten wir ihn heraus, nahmen ihn in unsere Obhut und brachten ihn nach Moskau. Es war eine lange und schwierige Reise, doch nun lebt er in einer Pflegefamilie.
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